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Seit dem Reformationsjubiläum 2017 ist der Reformationstag wieder verstärkt im Blick der Gesellschaft. Jüngster Ausdruck ist die Einführung eines jährlichen gesetzlichen Feiertages am 31. Oktober in vier norddeutschen Bundesländern. Mit der Herausgabe einer „Flugschrift zum Reformationstag 2018“ möchte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) diesen Aufwind für den Reformationstag weiter befördern und Partner in Politik, Zivilgesellschaft und Kultur zur gemeinsamen Gestaltung des Feiertags einladen.
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Die EKD lässt die Tradition der Themenjahre- bzw. Themenmagazine mit dem Reformationsjubiläum 2017 nicht ausklingen. Das Themenmagazin 2018 „Kirchliche Feiertage als kultureller Reichtum“ knüpft an das vom Europäischen Parlament und vom Europäischen Rat als „Europäisches Kulturerbejahr SHARING HERITAGE“ ausgerufene Jahr an. Mit dem EKD-Themenmagazin 2018 wird der Gedanke des europäischen Erbes auch für immaterielle Güter geöffnet.
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Nach der erfolgreichen Durchführung und der positiven Resonanz auf das EKD-Zukunftsforum für die mittlere Leitungsebene im Mai 2014 laden das Reformbüro der EKD und die Führungsakademie für Kirche und Diakonie die Verantwortlichen der mittleren kirchlichen Leitungsebene (Superintendent/innen, Dekan/innen, usw.), im Jahr 2018 zu vier strukturanalogen Tagungen ein.
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„Eines der wichtigsten kircheninternen Themen der nächsten Jahre ist die zukünftige Gestalt des Pfarrberufes, nicht nur im Blick auf das Land, aber da im Besonderen.“ Mit diesen Worten eröffnete Oberkirchenrat Dr. Konrad Merzyn die 3. Fachtagung der Land-Kirchen-Konferenz. 80 Delegierte aus nahezu allen EKD-Landeskirchen diskutierten unter dem Motto „Gesegnet und gesendet“ lebensweltliche und empirische Einsichten zur Zukunft des Pfarrberufs.
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1517 nahm sich Martin Luther gegen alle Autoritäten die Freiheit, die gängigen Vorstellungen von Gott, Glauben und Kirche seiner Zeit zu hinterfragen. Er begann, neu über Gott nachzudenken. Das EKD-Themenmagazin zum Reformationsjubiläum 2017 will diesen Impuls aufnehmen und reflektiert daher nicht nur die Reformation in der Vergangenheit. Es will Gott selbst neu ins Gespräch zu bringen, die Zukunft eröffnen.
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Reformation hat eine globale Wirkung erzielt. Weltweit verbinden mehr als 400 Millionen Menschen ihre geistig-religiöse Existenz mit dem reformatorischen Geschehen. An ihren Orten versuchen sie, das »Salz der Erde« zu sein. Es geht ihnen um Frieden, um Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Das evangelische Netzwerk ist weltumspannend.
Die Kirchen-App der EKD ist ein Service für die Kirchengemeinden, sich selber auf moderne und attraktive Art auf Smartphones darstellen zu können. Ziel ist es, ein touristisch-missionarisches Angebot für das digitale Zeitalter zu schaffen.
Zum ersten Mal seit Bestehen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) trafen sich die leitenden Verantwortlichen aus allen Kirchenkreisen, Dekanaten bzw. Synodalverbänden der Gliedkirchen, um sich gemeinsam der Frage zu stellen, was es heißt, im 21. Jahrhundert evangelische Kirche zu sein.
Kirche im Aufbruch
Die evangelische Kirche ist im Aufbruch. Das "Projektbüro Reformprozess" konzipiert und bündelt Projekte und möchte hier seine Arbeit dokumentieren. Neben dem Reformprozess wird hier auch die Planung für die Reformationsdekade und das Reformationsjubiläum 2017 vorangetrieben. Vier Reformzentren sind im Rahmen des Reformprozesses eingerichtet worden. Damit auch die Kirche in der Fläche am Reformprozess partizipiert, ist "Kirche in der Fläche" ein eigener Arbeitsbereich. Um die Erfahrung der mittleren Leitungsebene im Reformprozess ging es beim "Zukunftsforum 2014".
Fast alle Gemeinden und Kirchenkreise haben selber innovative Projekte, die sie auf www.geistreich.de darstellen und diskutieren.